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Israel Hisbollah fordert R�ckgabe beschlagnahmter Waffen
19.02.2007 von Webmaster


Die radikalislamische schiitische Terrororganisation Hisbollah fordert von den libanesischen Beh�rden die R�ckgabe eines Lastkraftwagens, der am gestrigen Donnerstag mit Waffen beladen beschlagnahmt wurde. Die Hisbollah erkl�rte, dass die Waffenlieferung an ihre K�mpfer in S�dlibanon gehen sollte.


Am Donnerstag erkl�rte der libanesische Informationsminister, Ghazi Aridi, dass Zollbeamte ein Fahrzeug mit Waffen in den Au�enbezirken Beiruts stoppten und die Ladung zur weitern Inspektion in den Hafen gebracht h�tten.

Die Hisbollah erkl�rte in einer Stellungnahme, dass die libanesischen Beh�rden �einen Lastkraftwagen mit Waffen f�r den Widerstand� beschlagnahmten. Der Lastkraftwagen transportierte die Ladung vom Bekaa-Tal im Osten in Richtung S�dlibanon.

Die Hisbollah �u�erte weiter: �Das Regierungsprogramm best�tigt eindeutig das Recht auf Widerstand [�] um auf die Befreiung des restlich besetzten Landes und der Gefangenen hinzuarbeiten sowie um der zionistischen Bedrohung entgegenzutreten�. Die Stellungnahme forderte die R�ckgabe der Waffen von den libanesischen Beh�rden.

Die Resolution 1701 des UNO-Sicherheitsrates, die die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der Hisbollah im vergangenen Sommer beendete, verpflichtet die libanesische Regierung ausdr�cklich, die Waffenlieferung an die Hisbollah zu beenden. Ein UNO-Gesandter und antisyrische Politiker warfen Syrien vor, trotz der Resolution, weiterhin Waffen an die Hisbollah und deren Verb�ndete zu liefern. (Haaretz.com, 9.2.07)



Quelle: �Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin� vom 9. Februar 2007


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